Trockenbau - dafür brauchen Sie die T-FAL® Trockenbauprofile von 3ks

Trockenbau - dafür brauchen Sie die T-FAL® Trockenbauprofile von 3ks

Die Idee von Trockenbau kommt ursprünglich aus Amerika. Seit den 60 er Jahren ist dieser jedoch auch in Deutschland bekannt. Seitdem hat sich diese Bauweise auch gehalten und wird immer wieder weiterentwickelt. Deshalb wollen wir Ihnen heute die Trockenbauweise vorstellen. Was versteht man darunter? Wie sehen die Vor- und Nachteile aus? Muss man bei der Verwendung von Anschlussprofilen etwas berücksichtigen? Antworten auf diese Fragen und mehr finden Sie in diesem Artikel. Lesen Sie also unbedingt weiter, wenn Sie einen wirklich guten Überblick über das Thema haben wollen.

Was ist Trockenbau?

Unter Trockenbau versteht man eine Bauweise, bei der keine oder kaum feuchte Materialien verwendet werden. Die häufigste Form der Trockenbauweise ist die mit Gipskartonplatten. Durch die Tatsache, dass das Bauwerk somit keine Feuchte aufweist, ist ein schneller Aufbau des Gebäudes möglich. Dadurch werden folglich auch die Baukosten verringert.

Vorteile der Trockenbauweise

Die sehr häufig verwendeten Gipskartonplatten sind sehr schnell herzustellen und haben ein sehr geringes Gewicht. In ihrem Inneren bestehen Sie aus mehreren Schichten und können so für Wärmedämmung, Schallisolierung und Brandschutz sorgen. Dabei stehen sie was diese Funktionalitäten betrifft der Nassbauweise um nichts nach. Daher ist der Trockenbau eine durchaus vielversprechende Alternative.

Auf Grund des geringen Gewichts der Platten muss die Grundkonstruktion keine schweren Wände tragen. Deshalb müssen Decken auch nicht zusätzlich verstärkt werden.

Zudem ist der Trockenbau sehr flexibel und schnell anzuwenden. So ist beispielsweise eine Wand schnell abgetragen. Auch benötigt man hierfür keine schweren Geräte. Oder anders gesagt: man kann Räume schnell umgestalten und Wände einfach und problemlos versetzen.

Nachteile von Trockenbau

Das geringe Gewicht der Platten hat jedoch nicht nur Vorteile. Denn das bedeutet auch, dass keine Massivbauweise möglich ist. Gipskartonplatten können schwergewichtige Decken nicht tragen. 

Wer schwere Gegenstände wie antike Uhren oder ähnliches aufhängen möchte, sieht sich ebenso mit einem Nachteil konfrontiert. Denn durch die geringe Dichte des Materials können Wände solche Dinge nicht halten. Diese reißen folglich wieder heraus. Zwar besteht die Möglichkeit, Halterungen zur größeren Stabilität zu montieren allerdings steigen dadurch auch wieder die Kosten.

Als letzter Nachteil ist zu nennen, dass die Wände und Decken nicht abriebfest sind. Sie können so leichter verschmutzen. Hinzu kommt, dass offene Stellen oder Risse sehr schnell Feuchtigkeit anziehen und es somit zu Feuchtigkeitsflecken oder gar Schimmelbildung kommen kann.

Fazit

Die Trockenbauweise ist sicherlich eine durchaus interessante Alternative zur Nassbauweise. Bevor man sich dazu entschließt, sollte man jedoch auf jeden Fall das Gespräch mit einem Fachmann suchen.

T-FAL® Trockenbauprofile: Geprüfte Qualität für beste Arbeitsergebnisse

Die Trockenbauprofile von 3ks sparen nicht nur Zeit und Geld, sondern liefern auch optisch perfekte Arbeitsergebnisse. Es handelt sich um hochqualitative, selbstklebende Einlassprofile mit einer elastischen Lippe und PE-Schaumklebeband zur Aufnahme von Bauplatten.

Der Übergang von Gipskartonfaserplatten zu Fenster und Türen ist bei fachgerechter Montage nicht mehr sichtbar. Eine Versiegelung mit einer dauerelastischen Dichtmasse entfällt komplett.

3ks bietet Trockenbauprofile für 12 mm Trockenbauplatten sowie für 10 mm Trockenbauplatten.

Sorgen Sie mit den T-FAL® Trockenbauprofilen von 3ks dafür, dass Ihr Gebäude in Trockenbauweise bis ins kleinste Detail durchdacht und qualitativ hochwertig ausgestattet ist. Nur so haben Sie lange Zeit Freude an Ihrem Haus und können Folgeinvestitionen vermeiden.

(Bilderquelle: www.pixabay.com)